Startseite

Über mich

Was ist GTP

ARBEITSWEISE

Anwendungsgebiete

Anreise

 

 

Wie wird in der Gestalttheoretischen Psychotherapie gearbeitet?

  1. Förderung der Bewußtheit

    Im therapeutischen Prozess wird die Einsicht in die Lebenssituation, die Lebensziele und in die Gestaltung von Beziehungen gefördert.
     
  2. Förderung der Eigenverantwortlichkeit

    Der Mensch wird grundsätzlich als fähig angesehen, sein Leben sinnvoll zu gestalten und Störungen aus eigener Kraft zu überwinden.
     
  3. Therapeutische Beziehung
     
    In einer wertschätzenden Atmosphäre können neue Erfahrungen gemacht werden, die bisherige „Sackgassen“ überwinden helfen.
     
  4. Therapie als Ort schöpferischer Freiheit

    Die Therapiesituation wird so gestaltet, dass schöpferische Kräfte gefördert werden und in ihnen entgegenstehende Hindernisse aufgespürt und beseitigt werden.
     
  5. Hier- und-Jetzt-Prinzip

    Das bewußte Erleben von Gedanken, Empfindungen, Gefühlen, Erinnerungen und Zukunftsvorstellungen steht im Mittelpunkt.
     
  6. Förderung der Sachlichkeit

    Gefördert wird die sachliche Haltung, von sich auch abzusehen und nach den Forderungen einer bestimmten Situation handeln zu können.
     
  7. Arbeit mit Träumen

    Die Arbeit mit Träumen und Phantasien gewährt einen guten Zugang zu unbewußten Seiten.
     
  8. Erlebnisorientierter Umgang

    Mit Körperempfindungen und Gefühlen, mit Ausdrucksmitteln wie Malen und Modellieren, mit Rollenspielen und Beziehungsklärungen
     
  9. Setting

    Die Gestalttheoretische Psychotherapie wird als Einzel- und Gruppentherapie, aber auch in der Arbeit mit Paaren und Familien durchgeführt.
     
  10. Integrativer Ansatz

    Auf der Grundlage der Gestalttheorie ist es möglich, auch andere verwandte Psychotherapiemethoden miteinzubeziehen.